Gechriebenstein

Anstelle eines Holzturms („Arpád Turm“), den die Gemeinde Güns 1891 auf dem Geschriebenstein errichtet hatte, erbaute die Gemeinde Rechnitz 1913 die heute noch erhaltene Aussichtswarte aus Stein genau an der Staatsgrenze. Initiator war der Steuernotar Ladislaus Gullner, Baumeister war der Rechnitzer Josef Varga. Seit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ wird der Aussichtsturm wie in früheren Zeiten wieder von vielen Ausflüglern besucht. Seit Sommer 2001 ist an der Vorderseite wieder eine Sonnenuhr angebracht und der Grenzübertritt für Besucher des NP Geschriebensteins möglich.

Ganzjährig begehbar bei freiem Eintritt.